„Glaub mir, du wirst es hassen – und gleichzeitig nie wieder aufhören wollen.“
Das war der erste Satz, den mir ein Kumpel ins Gesicht gesagt hat, als ich fragte, wie das mit dem Miniaturenbemalen eigentlich so läuft. Er hatte recht. Es ist ein emotionales Auf und Ab. Zwischen „Wow, das sieht ja richtig gut aus!“ und „Verdammt, warum sieht das bei mir aus wie hingekotzt?“ vergehen oft nur zehn Minuten. Aber genau das macht es aus.
Wenn du gerade überlegst, ob das Bemalen von Miniaturen etwas für dich ist – oder du schon deine ersten Figuren vor dir stehen hast und nicht weißt, wie du anfangen sollst – dann bist du hier goldrichtig. Ich nehme dich an die Hand, als ob wir gemeinsam an einem Maltisch sitzen würden. Ohne Fachchinesisch. Ohne Druck. Mit Spaß und ein bisschen Farbe auf den Fingern.
Du erfährst in diesem Guide:
Wie du die richtigen Farben und Werkzeuge auswählst (inkl. meiner persönlichen Empfehlungen*)
Warum du am Anfang nicht perfekt, sondern regelmäßig malen solltest
Wie du in einfachen Schritten von „Grundierung“ bis „Highlights“ kommst – ohne Frust
Welche Fehler jeder Anfänger macht – und wie du sie locker vermeidest
Und ja: Du bekommst eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der du heute loslegen kannst
Denn eines ist sicher: Miniaturen bemalen ist mehr als ein Hobby. Es ist Entspannung, Kreativität, Handwerk und Selbstwirksamkeit in einem. Und du brauchst dafür weder Talent noch tonnenweise Equipment – nur den Mut, den ersten Pinselstrich zu setzen.
Stell dir vor, du betrittst den örtlichen Tabletop-Laden. Regale voller Farbfläschchen, Pinsel in allen Größen, Werkzeuge mit Namen wie aus einem Zahnarztkoffer. Du willst einfach nur anfangen – aber wo zur Hölle fängst du an?
Lass uns den Nebel lichten. Hier zeige ich dir, was du am Anfang wirklich brauchst – und worauf du erstmal verzichten kannst. Du bekommst keine überladene Einkaufsliste, sondern eine clevere Grundausstattung, die dir Freude statt Frust bringt.
Farben sind wie Pizza: Es gibt viele gute – du musst nur deine finden.
Für Einsteiger empfehle ich oft:
Vallejo Model Color Starter Set* – satte Farben, gute Konsistenz, tropffrei und sehr anfängerfreundlich.
Army Painter Speedpaint Starter Set* – perfekt, wenn du schnell zu einem spielbaren Ergebnis kommen willst. Ideal für Tabletop.
Du brauchst zu Beginn nur ca. 8–12 Farben: Haut, Rüstung, Holz, Leder, Metall, Wash (z. B. Nuln Oil), Weiß, Schwarz. Mehr bringt am Anfang oft nur Chaos auf die Palette.
Drei Pinsel reichen am Anfang völlig:
Detail-Pinsel für kleine Flächen und Highlights
Basecoat-Pinsel für normale Flächen
Drybrush-Pinsel (optional, aber hilfreich für Texturen)
Mein Favorit: Raphael 8402 * – top Spitze, langlebig, kontrolliert. Günstigere Alternative: Army Painter Regiment Brush* – solider Allrounder.
Wichtig: Pinselpflege nicht vergessen! Mit Brush Seife* hält dein Werkzeug deutlich länger.
Must-haves für den Start:
Schneidemesser / Skalpell* – zum Entfernen von Graten
Seitenschneider* – fürs Ablösen von Sprues
Mini-Feilen* – für saubere Oberflächen
Nasspalette* – hält Farben länger frisch (ein echter Gamechanger!)
Gute Beleuchtung– mit Tageslicht oder LED, sonst siehst du Farben falsch
Nice-to-haves, aber nicht sofort nötig:
Airbrush
Hobby-Bohrer
Texturfarben
Magnethalterung fürs Base
Wenn ich heute nochmal anfangen würde, würde ich genau diese Dinge holen:
🖌️ Raphael 8402
Alles zusammen kostet etwa so viel wie ein Kinobesuch mit Snacks – aber bringt dir Hunderte Stunden Spaß.
Bevor du überhaupt einen Tropfen Farbe aufträgst, musst du dein Modell auf Vordermann bringen. Ja, ich weiß – am liebsten würdest du sofort loslegen. Aber glaub mir: Gute Vorbereitung trennt den Anfänger vom echten Mini-Künstler.
Hier zeige ich dir, wie du deine Miniatur so vorbereitest, dass die Farbe später perfekt haftet, keine Details verloren gehen – und du dir viel Frust ersparst.
Miniaturen kommen oft mit kleinen Graten oder Gusslinien. Die sieht man erst, wenn’s zu spät ist – nämlich nach dem Bemalen. Also:
Grate entfernen mit einem Bastelmesser
Wichtig: sanft arbeiten – du willst Details erhalten, nicht absäbeln
Auch unter den Füßen, zwischen Armen, am Helm genau hinschauen
Tipp: Halte die Mini gegen das Licht – so erkennst du versteckte Grate besser.
Viele Miniaturen (v. a. Resin & 3D-Druck) haben Trennmittelreste oder Staub drauf. Die Farbe würde da einfach abrutschen.
Spüle die Mini mit warmem Wasser & etwas Spüli, sanft mit Zahnbürste
Danach gut trocknen lassen
Bei 3D-Druck: Isopropanol-Bad (aber nur bei Resin, nicht bei PLA)
Gerade bei komplexen Modellen (z. B. mit Umhängen, Schilden, Flügeln) lohnt es sich, nicht alles gleich zu verkleben:
Überlege: Komme ich überall gut mit dem Pinsel hin?
Wenn nein: Teile separat bemalen und erst danach montieren
Nutze Kleber mit feiner Dosierspitze– damit geht’s sauber & sicher
Tipp: Teile mit Zahnstochern fixieren oder magnetisieren, damit sie beim Bemalen nicht wegrutschen.
Grundieren sorgt dafür, dass die Farbe haftet und dein Modell nicht fleckig aussieht. Du kannst:
Spray-Grundierung verwenden (z. B. Citadel Chaos Black / Wraithbone*)
Oder Brush-On Primer (z. B. Vallejo Surface Primer*)
Wähle deine Farbe je nach Stil:
Schwarz = düster, harte Kontraste
Weiß = leuchtende Farben, Kontrastpaints
Hellgrau / Zenital = beste Kontrolle & ideal für Speedpainting
Tipp: Erst Grundieren, dann mit weißem Spray leicht von oben zenital highlighten – das hilft beim späteren Malen enorm.
Jetzt beginnt der eigentliche Malspaß! Doch bevor du einfach loslegst: Der erste Farbauftrag entscheidet viel mehr, als du denkst. Eine saubere Basecoat-Schicht sorgt dafür, dass spätere Highlights, Schatten und Details wirklich wirken.
Lass uns schauen, wie du deine Grundfarben richtig setzt – und welche Technik sich wann lohnt.
„Basecoat“ ist dein erster flächiger Farbauftrag. Hier legst du fest, wie Haut, Rüstung oder Kleidung später wirken sollen. Wichtig:
Verwende gut verdünnte Farbe – sie muss decken, aber Details erhalten
Lieber 2–3 dünne Schichten als eine dicke Pampe
Nutze einen sauberen, mittelgroßen Pinsel
Tipp: Starte mit den größten Flächen – meist Rüstung, Kleidung, Haut. Dann zu den Details.
Hier kommt’s auf deinen Stil an. Zwei Wege führen zum Ziel:
Ideal für Armeen, Trupps und Ungeduldige:
Nutze Contrast Paints, Speedpaints oder Xpress Colors
Trage sie auf eine helle Grundierung auf – sie fließen automatisch in Schatten & Vertiefungen
Kein Wash oder Highlight nötig – sofort spielfertig
Wenn du den Look selbst bestimmen willst:
Grundfarbe auftragen, dann dunklerer Wash in Vertiefungen
Danach mit hellerer Farbe Highlights setzen
So bekommst du klare Kanten und gezielte Kontraste
Tools:
Vallejo Game Color Starterset* für klassische Techniken
Citadel Layer-Pinsel* für präzise Aufhellungen
So gehst du effizient und fehlerfrei vor:
Haut
Kleidung / Stoff
Rüstung / Metall
Details (Gürtel, Taschen, Waffen)
Effekte (Blut, Magie, Leuchten)
Base zuletzt!
Tipp: Wenn du dich vertust – kein Stress. Trocknen lassen, vorsichtig übermalen. Fehler gehören dazu.
Jetzt wird’s spannend: Mit gezieltem Schatten und Licht gibst du deiner Miniatur richtig Leben. Diese Phase trennt die „angemalten Figuren“ von echten Hinguckern. Und keine Sorge – du brauchst keine Kunstschule, sondern nur ein paar Tricks (und gute Farben!).
Washes sind stark verdünnte Farben, die sich in Vertiefungen setzen und automatisch Schatten erzeugen. Klingt wie Magie – ist es auch!
Nach dem Basecoat auftragen, idealerweise mit weichem Pinsel
Überschuss mit trockenem Pinsel oder Küchenpapier abnehmen
Trocknen lassen – mindestens 30 Minuten, besser 1 Stunde
Empfehlung:
Citadel Shade Nuln Oil* – dunkelt Rüstungen perfekt ab
Army Painter Strong Tone* – Allrounder für Leder, Holz & Stoff
Highlights imitieren Lichtkanten und machen Details sichtbar. Du setzt sie an erhabenen Stellen, Kanten, oder da, wo Licht auftreffen würde.
Drybrush – für Texturen & grobe Flächen
Hellen Farbton mit fast trockenem Pinsel leicht auftragen
Ideal für Rüstung, Pelz, Stein
Edge Highlighting – für saubere Kanten
Dünner Pinsel, helle Farbe, ruhige Hand
Etwas langsamer, aber dafür präzise & edel
Tipp:
Übe zuerst auf einem alten Modell oder Teststück. Du wirst merken: Es ist gar nicht so schwer.
Helle Varianten deiner Basecoat-Farbe
Bonewhite, Offwhite oder Hellgrau als Universal-Highlighter
Contrast Highlighter Sets* gibt’s auch schon fertig – super praktisch!
Wenn du den Basecoat und die Highlights drauf hast, wirkt deine Miniatur schon gut – aber jetzt kommt das Sahnehäubchen: Feinheiten, Spezialeffekte und liebevolle Details, die den Unterschied machen. Und glaub mir: Du brauchst dafür keine 100 Stunden. Nur etwas Geduld – und ein paar Tricks.
Viele fürchten sich davor, aber Augen sind einfacher als gedacht – mit der richtigen Reihenfolge:
Weiße Grundfläche setzen (z. B. mit einem Zahnstocher)
Pupille mit schwarzem Punkt aufsetzen – Zahnstocher oder 10/0-Pinsel
Lidkante mit Wash abdunkeln, um Tiefe zu schaffen
Tipp:
Statt Augen: Einfach schwarzes „Shadow-Inlay“ und leichtes Highlight setzen – wirkt mystisch und spart Zeit.
Metallflächen können glänzen, aber auch realistisch abgenutzt aussehen. Zwei Wege:
True Metallic Metal (TMM)
Mit echten Metallfarben arbeiten
Danach mit Wash abdunkeln
Highlights mit Silber oder Chrome
Vallejo Metal Color Set
Weathering
Mit Schwamm kleine Kratzer auftupfen (z. B. bei Schwertern oder Schilden)
Mit Rostfarben oder Pigmenten realistische Alterung erzeugen
Hier kommt der Wow-Faktor. OSL (Object Source Lighting) klingt fancy, aber du kannst ganz einfach starten:
Leuchtquellen (z. B. Magie, Flammen, Energiekristalle) hell grundieren
Leuchtfarbe (z. B. Türkis, Blau, Violett) auftragen
Umgebende Flächen mit stark verdünnter Farbe sanft „ansprühen“ (Airbrush oder trockener Pinsel)
Tipp:
Fang klein an – z. B. bei einem Runenstein oder einem Zauberstab.
Die Base ist nicht nur ein Sockel. Sie ist die Bühne deiner Miniatur, der letzte Schliff – und oft das erste, was andere wahrnehmen. Und das Beste: Mit wenig Aufwand erzielst du riesige Wirkung.
Für Textur brauchst du keine High-End-Paste – hier ein paar einfache Optionen:
Feiner Sand & Weißleim
Auftragen, trocknen lassen, bemalen – easy, günstig, wirkungsvoll.
👉 Ideal für Erd- oder Wüstenflächen.
Strukturpaste oder Texture Paints
Gibt’s von AK, Vallejo, Citadel – in Schnee, Lava, Sumpf…
👉 Spart Zeit, wirkt realistisch.
Vallejo Ground Texture Set*
Kork oder Bastelplatten
Für Steine, Felsen oder mehrstöckige Bases. Einfach in Form brechen, kleben, bemalen.
👉 Bringt Tiefe und Dramatik.
Mit kleinen Elementen erzielst du große Wirkung:
Grasbüschel, Schädel, Ranken, Trümmerteile
Kleine Steine oder Holzstücke aus der Natur
Basing-Bits-Sets mit Fantasy- oder Sci-Fi-Thema
Green Stuff World Basing-Kit*
Tipp: Wiederhol dich bei Armeen: Gleicher Stil = stimmiges Gesamtbild.
Ist alles drauf, kommt das Versiegeln:
Matte Klarlack-Schicht (Spray oder Airbrush)
👉 Schützt Farbe und Base, nimmt den Glanz
Glanzstellen? Mit mattem Lack gezielt drübergehen – z. B. bei zu glänzenden Washes
Die Base erzählt die Geschichte deiner Figur. Sie verbindet Modell und Welt – und macht aus gutem Handwerk eine kleine Szene.
Miniaturen bemalen ist erfüllend – aber es kann auch frustrieren. Hier sind die typischen Fehler, die fast jeder einmal macht – und wie du sie clever umgehst.
Du startest motiviert – und plötzlich brauchst du zwölf Farbtöne für ein Bein.
Lösung:
🧠 Leg dir ein Farbschema fest.
📋 Notier dir die Reihenfolge der Farbschritte.
🎨 Weniger ist mehr – 4–6 Farben reichen oft völlig.
Du willst direkt die Augen bemalen, obwohl die Haut noch nicht sitzt? Klassiker.
Lösung:
⏳ Erst grobe Flächen, dann Details.
⚙️ Nutze Serienproduktion: 5 Minis parallel bis zum gleichen Schritt.
Wenn du ständig Farben suchst oder dein Wasserglas umstößt, verlierst du Zeit und Nerven.
Lösung:
🧼 Halte deinen Platz sauber.
📦 Nutze Orga-Boxen oder ein Tabletop-Tischsystem.
🖌️ Und gönn dir gute Pinsel
Klingt banal, ist aber entscheidend: Was hält dich bei Laune?
Ein paar Tipps aus der Praxis:
Stell dir die Miniatur fertig im Regal oder auf dem Spielfeld vor.
Mach Vorher-Nachher-Fotos – das motiviert enorm.
Belohn dich: z. B. 1 Mini = 1 neue Farbe kaufen. 😄
Und wenn’s mal gar nicht läuft? Pause machen. Inspiration holen. Und später mit frischer Energie zurückkehren.
1. Wie lange dauert es – realistisch gesehen?
„Das hängt extrem von der Miniatur ab – ein paar Stunden bis ein ganzer Tag. Aber wenn du dich nicht hetzt, sieht man’s später.“
– Reddit-User Reddit
Für Einsteiger gilt: Plane etwa 5–10 Stunden pro Mini für detaillierte Ergebnisse und deutlich weniger – 20–60 Minuten, wenn du Speedpainting oder Contrast-Farben nutzt.
2. Was empfiehlt man Anfängern?
Ein strukturierter Ablauf ist oft wichtiger als teure Farben. Polygon rät zu Acrylfarben, Spray-Primer und klassischen Techniken wie Drybrushing oder Edge Highlighting RedditPolygon+5Polygon+5Polygon+5.
3. Sollte ich mich nur auf eine Marke festlegen?
Nicht unbedingt! Technikblogs wie Creative Twilight empfehlen eine Vielzahl an Marken – jede bringt ihren eigenen Vorteil, wie Tropfflaschen, konsistente Viskosität oder effiziente Verpackung
4. Wie meistere ich fortgeschrittene Techniken wie Blending & Weathering?
Einsteiger-Ressourcen wie Reddit bieten gezielte Tutorials – z. B. für Blending, NMM oder OSL – und erklären, dass regelmäßige Praxis der Schlüssel ist . Auch Spikey Bits zeigt, wie du mit einfachen Mitteln (z. B. Drybrushing gekoppelt mit Lichtplanung) XXL-Wow-Effekte erzielst Reddit+4spikeybits.com+4Creative Twilight+4.
5. Warum wirken Acrylfarben so gut für Miniaturen?
Acrylfarben für Modelle sind dünner, gut pigmentiert und wasserverdünnbar – perfekt für Schleierschichten, Blending und nicht toxisch in der Anwendung
Glaub mir: Guten Geschmack und echtes Handwerk lernst du nicht in zehn Minuten – und das ist gut so. Denn:
Du bist nicht auf Geschwindigkeit getrimmt – du malst mit Herz.
Perfektion kommt mit Erfahrung, und Scheitern gehört zum Spaß dazu.
Du bist auf dem besten Weg, wenn du dir Zeit lässt, Schritt für Schritt lernst und vor allem Freude am Tun hast.
Mein Angebot an dich:
Wenn du tiefer in Techniken, Materialtipps oder Farbempfehlungen einsteigen willst – klick einfach hier: Miniaturen bemalen lernen.
Hier findest du noch mehr Tutorials, meiner Erfahrung nach hilfreiche Tools und regelmäßig neue Impulse, die dich weiterbringen.
Bleib kreativ, bleib dran – und denk dran: Jede Mini, die du bemalst, ist ein Kunstwerk, gerade weil du sie geschaffen hast.
Dein Norbert
P.S.:
Egal, ob du deine erste Miniatur bemalst oder die hundertste – vergiss nie: Jeder Pinselstrich bringt dich weiter. Mach’s dir nicht zu schwer, hab Spaß am Prozess, und wenn du mal hängst: Hol dir hier jederzeit Tipps, Tricks und Motivation. Deine Minis warten auf dich. 🎨🔥
ÜBER DEN AUTOR

Norbert von argonspaintshop.com
Seit über 30 Jahren bemale ich Miniaturen – von Warhammer bis Rollenspiel, vom Drachen bis zur Basekante.
Ich liebe Details, echte Handarbeit und Zubehör, das funktioniert. Hier teile ich, was sich in meinem Atelier wirklich bewährt hat.
© Norbert Kammerer
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