Kennst du das Gefühl, wenn du voller Motivation eine Miniatur grundierst, den Pinsel zückst und denkst: „Das mach ich heute Abend mal eben fertig“? Genau das dachte ich auch. Ein klassischer Ork. Hautfarbe? Klar: grün. Und dann ging’s los… und hörte einfach nicht auf. Eine Stunde für die Haut. Zwei Stunden für die Rüstung. Dann noch Schatten, Akzente, Washes…
Und ehe ich mich versah, war’s halb drei Uhr morgens, mein Tee kalt, mein Rücken krumm – und der Ork? Immer noch nicht fertig.
Diese Nacht war der Wendepunkt: Ich habe verstanden, dass Miniaturenbemalung kein Sprint, sondern ein Hobby mit Tiefgang ist. Man verliert sich leicht in Details – und das ist auch okay. Aber wer kein Ziel oder Plan hat, verliert nicht nur Zeit, sondern oft auch den Spaß.
Erkenntnis #1: Ohne Struktur und Erwartungsmanagement wird selbst ein kleiner Ork zur Wochenaufgabe.
Diese Anekdote ist nicht nur nett zu lesen – sie steht exemplarisch für das, was vielen passiert, die mit Miniaturen starten.
Wenn du dir die Frage stellst: „Wie lange dauert es, eine Miniatur zu bemalen?“, dann lautet die ehrlichste Antwort:
„Kommt drauf an – aber es muss nicht so eskalieren wie bei meinem Ork.“
Und genau deshalb schreiben wir diesen Artikel: Damit du Zeit sparst, Frust vermeidest – und Spaß behältst.

Ein Goblin mit speckigen Umhängen ist schneller bemalt als ein Space Marine Captain mit Plasmawaffe, Umhang, Goldverzierungen und 47 Schädeln am Gürtel.
Je höher der Detailgrad, desto mehr Zeit brauchst du. Gleiches gilt für die Größe: 28 mm geht zügiger als 75 mm Showcase-Figuren.
Möchtest du eine Spielfigur für den nächsten Tabletop-Abend oder ein Vitrinenstück für den Wettbewerb?
„Tabletop-Ready“ geht in 1–2 Stunden, ein Showcase-Level kostet 10–30+ Stunden – pro Mini.
Klarheit über dein Ziel spart dir enorm viel Zeit.
Anfänger brauchen länger – das ist normal. Farbübergänge, Washes, Trockenbürsten oder Kantenakzente wirken am Anfang wie eine Wissenschaft.
Aber: Routine beschleunigt massiv. Viele Techniken, die anfangs 30 Minuten dauern, erledigst du später in 5 Minuten – einfach weil du nicht mehr nachdenken musst.
Wenn du jedes Mal deine Farben zusammensuchen musst, das Wasserglas leer ist und der Lichtkegel deiner Schreibtischlampe dich an ein Verhör erinnert – dann zieht sich alles.
Tipp: Ein strukturierter Arbeitsplatz spart dir locker 20–30 % Zeit – ohne dass du schneller malen musst.
Airbrush? Trockenbürsten? Nass-in-nass? Speedpainting mit Contrast-Farben?
Moderne Techniken wie Contrast, Speedpaints oder Slapchop können den Zeitaufwand drastisch senken – besonders für Armeen oder große Projekte.
Flashlines, Gussgrate, schlechte Details – je mehr Vorarbeit du leisten musst, desto länger dauert das Bemalen.
Eine gut vorbereitete Mini ist wie ein guter Pinselstrich: ein kleiner Schritt mit großer Wirkung.
Die Bandbreite ist riesig – von 30 Minuten bis zu 40+ Stunden. Aber damit du eine realistische Vorstellung bekommst, hier eine Übersicht aus Community-Erfahrungen und Expertenangaben:
| Miniaturtyp | Zeit „Tabletop-Ready“ | Zeit „Detailiert“ | Zeit „Showcase-Level“ |
|---|---|---|---|
| 28 mm Infanterie | 45–90 Min | 2–4 Std | 10–20 Std |
| Hero-Charakter (28–32 mm) | 2–3 Std | 5–8 Std | 15–30+ Std |
| Monster / große Modelle | 3–6 Std | 10–15 Std | 30–50+ Std |
| Armee-Batch (10 Miniaturen) | 5–10 Std | 12–20 Std | selten sinnvoll |
Diese Zahlen basieren auf Erfahrungswerten – dein Stil, Ziel und Fokus machen den Unterschied.
Wenn du auf YouTube jemanden siehst, der eine Miniatur in 20 Minuten bemalt – dann hat diese Person vermutlich:
1.000 Stunden Vorerfahrung
ein perfekt organisiertes Setup
und einen Pinsel, der mehr kostet als deine letzten 3 Abendessen
Gerade am Anfang ist es wichtiger, Spaß zu haben und Fortschritt zu sehen, als alles schnell fertig zu bekommen.
Mit jedem Pinselstrich wirst du besser – und schneller. Nur: Der erste Schritt dauert eben.
Der Trick ist nicht, weniger Zeit aufzuwenden, sondern besser mit ihr umzugehen.
Und genau das sehen wir uns im nächsten Abschnitt an: Tipps & Tricks für schnelleres Bemalen – ohne Qualitätsverlust.
Mach dir vor dem ersten Farbauftrag klar:
Welche Farben willst du verwenden?
Wo setzt du Highlights?
Welche Technik nutzt du wo?
So vermeidest du ständiges Nachdenken während des Malens – und sparst enorm viel Zeit.
Nutze Referenzbilder von Games Workshop, ArtStation oder Pinterest. Die visuelle Orientierung hilft dir, Entscheidungen schnell zu treffen und stundenlanges Herumprobieren zu vermeiden.
Grate entfernen, waschen, grundieren – klingt langweilig, spart dir aber später viel Zeit bei Korrekturen und Farbauftrag.
Tipp: Ein sauberer Start ist der erste Speedpainting-Hack.
Slapchop (hell-dunkel trockengebürstet + Contrast) ist eine beliebte Methode, um schnell gute Ergebnisse zu erzielen.
Speedpaints oder Contrast-Farben erledigen Highlights und Schattierungen in einem Durchgang – perfekt für Armeen.
Statt jede Mini einzeln fertigzustellen, male in Gruppen (5–10 Stück):
GrundFarbe → dann alle Highlights → dann alle Details usw.
So reduzierst du Umrüstzeiten, Pinselwechsel und Denkpausen – und bleibst im Flow.
Du brauchst nicht immer 12 Farben, 5 Schichten und extreme Kantenakzente.
Für viele Zwecke reichen:
Grundfarbe
Wash
Highlight
„Tabletop-fertig“ ist besser als „halbfertig auf Showcase-Niveau“.
Wenn du jedes Mal Farben suchen musst, Pinsel herumliegen, die Lampe schlecht ausgerichtet ist oder die Nasspalette austrocknet, verschwendest du Stunden im Monat – ohne es zu merken.
Lösung: Organisiere dein Setup. Ein kleiner Werkzeughalter oder eine einfache Sortierbox wirkt Wunder.
Du bist mitten im Bemalen – und plötzlich fragst du dich: „Soll das jetzt Gold, Silber oder Knochenweiß sein?“ → 15 Minuten Recherche auf Instagram später bist du raus aus dem Flow.
Lösung: Triff Farbentscheidungen vorher. Und wenn du unsicher bist: einfach machen – du kannst später immer noch korrigieren.
Wer jedes Gürtelschnallennietchen am Rücken exakt highlighten will, verliert sich – und den Spaß.
Lösung: Frag dich: Sieht man das aus 30 cm Entfernung noch? Wenn nicht: Lass es.
Ein guter Allround-Pinsel (z. B. Größe 1 oder 2, spitze Form, synthetisch oder Kolinsky) spart dir Zeit, weil du ihn für 80 % der Arbeiten verwenden kannst.
Tipp: Investier in Qualität. Ein guter Pinsel ist wie ein Zauberstab.
Setz dir feste Mal-Zeitfenster (z. B. 45 Minuten mit Timer) statt zu sagen: „Ich mache das fertig.“
Das reduziert Frust, weil du nicht auf das Ergebnis, sondern auf den Prozess fokussierst – und das ist nachhaltig motivierend.
Licht an, Lieblings-Playlist starten, Palette befeuchten – dein Gehirn liebt Wiederholung.
Mini-Rituale führen zu Mini-Fokus. Und Fokus ist der größte Zeitbooster überhaupt.
Diese modernen Farben (z. B. von Citadel, Army Painter, Green Stuff World) kombinieren Grundfarbe, Schattierung und Lasur in einem Schritt.
Einfach auf eine helle, kontrastreiche Grundierung auftragen – und zack, wirkt die Mini sofort lebendig.
Pro-Tipp: Helle Kanten mit Trockenbürsten oder gezielten Highlights setzen – das gibt Tiefe, ohne viel Aufwand.
Wenn du dich schnell verbessern und gleichzeitig Minis fertig bekommen willst, arbeite mit dieser Technik:
5 Farben maximal
3 Schritte pro Mini (Grundfarbe → Wash → Highlight)
1 Ziel pro Session: z. B. „Haut & Rüstung abschließen“
Das hält dich im Flow – und verhindert, dass du stundenlang an unwichtigen Details festhängst.
Trockenbürsten ist nicht „oldschool“ – sondern dein Turbo für Struktur und Tiefe.
Besonders bei Texturen wie Fell, Rüstung, Ketten, Knochen oder Felsen wirkt diese Technik oft besser als aufwendige Layer.
Tipp: Ein günstiger Make-up-Pinsel funktioniert oft besser als klassische Bürstpinsel.
Speedpainting ist eine Philosophie. Du verzichtest bewusst auf Perfektion – zugunsten von Fertigstellung, Spielfreude und Effizienz.
Und ganz ehrlich: Auf dem Spielfeld sieht niemand den dritten Layer deines Plasma-Leuchtens.
Male nicht alles gleichzeitig – sondern Mini für Mini oder Zone für Zone.
Ein klarer Plan wie: „Heute nur die Haut – morgen die Waffen“ bringt sichtbaren Fortschritt.
Und Fortschritt = Motivation.
Mach dir ein Spiel draus: „Schaffe ich 5 Goblins in 2 Stunden?“ oder „Wie viele Farben brauche ich wirklich?“
Gamification killt Prokrastination.
Falsch. Geschwindigkeit kommt mit Übung – und steigert die Qualität oft sogar.
Warum? Weil du weniger zögerst, sicherere Striche setzt und weißt, was du tust.
Anfänger brauchen lange, weil sie noch viel nachdenken. Profis sind nicht nur schneller – sie treffen auch schneller bessere Entscheidungen.
Langsames Malen ist nicht automatisch besser. Viele Showcase-Painter arbeiten flott – aber gezielt.
Zeit ≠ Qualität. Entscheidend ist, ob du bewusst arbeitest – nicht, wie lange du brauchst.
Das führt nur zu Frust. Gerade bei größeren Minis oder Armeeprojekten ist Etappendenken viel sinnvoller.
Mal in Blöcken. Mach Pausen. Du kannst jeden Tag ein bisschen – und nach einer Woche staunen, wie viel du geschafft hast.
Jede Mini, die du fertigstellst, bringt dich weiter – auch wenn sie nicht „perfekt“ ist.
Mit jeder neuen Figur lernst du. Und das geht schneller, wenn du mehr bemalst – nicht, wenn du dich in einer Figur verlierst.
Der 3. Space Marine wird schneller und besser als der erste – einfach, weil du es nochmal machst.
Wiederholung schlägt Detailverliebtheit. Immer.
Niemand in der Hobby-Community sagt: „Oh, der hat aber nur 3 Layer gemacht!“
Was zählt, ist: Du hast bemalt, du hast geteilt, du bist drin.
Und das motiviert nicht nur dich – sondern auch andere.
Wenn du 5 Stunden für deine erste Figur brauchst, dann ist das genau richtig. Denn:
Du lernst gerade Farben, Techniken, Materialien kennen
Du entwickelst deinen Stil
Und: Es geht nicht um Schnelligkeit, sondern um Einstieg
Deine Zeit ist kein Fehler. Sie ist der Anfang deiner Reise.
Manche lieben meditatives Malen mit Musik und Tee. Andere wollen möglichst rasch eine Armee auf das Schlachtfeld bringen.
Beides ist völlig in Ordnung. Es gibt kein „richtiges“ Tempo – nur ein Tempo, das zu deinem Ziel passt.
Mit jeder Miniatur wirst du schneller. Mit jedem Projekt besser.
Und irgendwann blickst du zurück und denkst: „Warte mal… das hier hätte mir vor einem Jahr noch doppelt so lange gedauert.“
Wenn du dich beim Bemalen ständig selbst bewertest oder vergleichst, baust du Stress auf. Und Stress ist der größte Kreativitätskiller.
Erlaube dir, langsam zu sein – und du wirst schneller.
Ein sauberer Farbauftrag. Ein schöner Farbverlauf. Eine Mini, die nicht perfekt, aber fertig ist.
Das sind die echten Wins – nicht die Instagram-Vitrine.
Denn: Du hast angefangen. Du bist drangeblieben. Und du wirst besser.
Mini für Mini. Farbe für Farbe.
Sie hält deine Farben stundenlang feucht, verbessert das Mischen und reduziert verschwendete Farbe.
Für unter 10 € bekommst du ein Set – oder baust dir selbst eines mit Backpapier und einem Tupperdeckel.
Gamechanger für Kontrolle & Qualität.
Schlechte Beleuchtung = schlechte Entscheidungen beim Malen.
Eine 5.000–6.500 K LED-Lampe (neutralweiß) mit Schwanenhals oder Clip spart dir stundenlanges „Warum sieht das in echt anders aus?“.
Licht macht mehr Unterschied als jede Farbe.
Lies hier nach
Ein guter Pinsel mit feiner Spitze erhöht deine Kontrolle enorm.
Tipp: Größe 1 oder 2 für Allround, 00 für Details – Kolinsky Haar oder hochwertige Synthetik sind ideal.
Lieber 3 gute als 10 billige.
Fett, Trennmittel oder Staub auf der Mini = schlechte Haftung der Farbe = Frust.
Einfach mit lauwarmem Wasser, Spüli und einer alten Zahnbürste abwaschen – 2 Minuten Aufwand, riesiger Effekt.
Vor dem Malen kurz festlegen:
Welche Schritte heute?
Welche Farben brauche ich?
Welches Ziel?
Das reduziert Pausen, Nachdenken und erhöht die Chance, wirklich fertig zu werden.
Begrenzte Zeit = konzentriertes Arbeiten.
Nutze die Pomodoro-Technik: 25 Minuten Malen, 5 Minuten Pause.
Verringert Erschöpfung – erhöht Motivation.
3 × 30 Minuten pro Woche sind effektiver als 1 × 4 Stunden alle zwei Wochen.
Regelmäßigkeit trainiert Muskelgedächtnis, Farbgefühl und Fokus – das ist der echte Speedhack.
1. Wie lange dauert es, eine Miniatur zu bemalen?
Die ehrliche Antwort: Es hängt extrem davon ab, wie groß das Modell ist, wie detailliert du arbeiten willst und wie erfahren du bist. Ein Einsteiger kann bei einer einfachen Figur mit 28 mm Größe & Standarddetails etwa 5–10 Stunden rechnen. Reddit+3argonspaintshop.com+3Brettspiel Krone+3 Bei sehr einfachen Modellen oder mit Speed‑Techniken können es schon 20‑60 Minuten sein. Wichtig: Der Spaß zählt mehr als eine genaue Zeitvorgabe.
2. Kann ich durch bessere Technik wirklich Zeit sparen?
Ja — definitiv. Viele Hobbyisten berichten, dass mit wachsender Erfahrung, klarer Planung und effizienteren Techniken die Bemalzeit deutlich sinkt. So heißt es:
„Ich habe Mühe, für ein Modell weniger als 4‑6 Stunden zu benötigen.“ Reddit
Techniken wie Batchpainting, gute Vorbereitung, hochwertige Pinsel und moderne Farben (z. B. Speedpaints/Contrast) sind echte Zeit‑Booster.
3. Muss ich mich mit anderen messen – „So schnell ist normal“?
Nein – und das ist eine wichtige Erkenntnis: Es gibt kein „richtiges Tempo“. Viele Anfänger vergleichen sich mit erfahrenen Malern, aber:
„Wie lange es dauert, eine Miniatur zu bemalen, spielt eigentlich keine Rolle. Es ist ein Hobby und dient der Entspannung und dem Spaß.“ Reddit
Deine Zeit ist individuell. Wichtiger ist: Du wirst besser, du hast Freude und siehst Fortschritte.🧩 Fazit: Es ist nicht die Zeit – es ist die Reise
Stell dir vor, du schaust in ein paar Monaten auf deine ersten Minis zurück. Vielleicht lachst du – weil das Metall damals eher grau-braun war, der Pinsel ein Witz und die Base... naja, existierte.
Und weißt du was? Genau das ist der Punkt:
Du bist losgegangen.
Du hast Zeit investiert – in dich, in dein Hobby, in Kreativität.🎯 Was zählt, ist nicht die Stoppuhr, sondern der Fortschritt
Ob du 2 Stunden brauchst oder 12: Jede bemalte Miniatur ist ein kleiner Sieg.
Und je mehr du malst, desto mehr wächst du:
Deine Technik wird besser
Deine Minis schöner
Und dein Spaß größer
Also hör auf, dich mit anderen zu vergleichen.
Stattdessen: Vergleiche dich mit dir selbst von vor 3 Monaten.
Du wirst erstaunt sein, wie weit du gekommen bist.
✅ Dein nächster Schritt?
👉 Nimm dir eine Mini, schau nicht auf die Uhr – und leg los.
Probier Speedpainting. Mach Fehler. Lerne.
Und vor allem: Hab Spaß.
Denn Miniaturen bemalen ist kein Wettrennen –
es ist ein Abenteuer. Und du bist mittendrin. 🧙♂️🖌️
Dein Norbert
PS: Du brauchst kein Talent, um großartige Miniaturen zu bemalen – nur ein bisschen Geduld, einen guten Pinsel und die Bereitschaft, den ersten Farbklecks zu setzen. Alles andere kommt mit der Zeit. Wirklich.
ÜBER DEN AUTOR

Norbert von argonspaintshop.com
Seit über 30 Jahren bemale ich Miniaturen – von Warhammer bis Rollenspiel, vom Drachen bis zur Basekante.
Ich liebe Details, echte Handarbeit und Zubehör, das funktioniert. Hier teile ich, was sich in meinem Atelier wirklich bewährt hat.
© Norbert Kammerer
JA, SENDE MIR DEN KOSTENLOSEN GUIDE ZU
Hinweis: Deine Daten sind bei uns sicher, und Spam gibt es garantiert nicht. Diese Infos sind so wertvoll, dass sie dir schnell Geld bringen können. Gib einfach deine beste E-Mail-Adresse an, damit du nichts verpasst!